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Vielfältig – Individuell – Persönlich: In dritter Generation und mit knapp 70 Jahren Erfahrung in der Gesteinsindustrie, beraten wir unsere Kunden von der Baustelle bis zur Gartengestaltung – damals wie heute!

 1953: Gründung des Kieswerks durch Karl Häring. Zunächst als Zulieferer von Gesteinsmaterial für den (Wieder)aufbau von Produktionshallen des Flughafens in Memmingerberg und weiteren Großbaustellen.

 

 

Karl Häring bei der Einweihung des Kieswerks 1953.

1960: Erweiterung der Produktionsanlagen um ein Transportbetonwerk.  So musste Beton nicht mehr mühsam vor Ort hergestellt werden, sondern konnte fertig an die Baustelle geliefert werden – eine Revolution in der damaligen Zeit. Bald darauf kamen die ersten Mischfahrzeuge zum Einsatz.

Einweihung des ersten Transportbetonwerks 1960.

1972: Das Kieswerk wird vergrößert und die Kapazität verdoppelt: von 40 auf 80 Kubikmeter/Std.

Erweiterung des bestehenden Kieswerks.

1976: Josef Häring übernimmt das Erbe seines Vaters und beginnt das Werk kontinuierlich zu modernisieren:

1992: Errichtung einer Klär– und Recyclinganlage, sowie einer Staubfilteranlage

1993: Erneuerung des Transportbetonwerks

Josef Häring übernimmt 1976 den Betrieb.

2001: Andreas Häring steigt in dritter Generation in die Unternehmensleitung ein.

Andreas Häring steigt 2001 in die
Unternehmensleitung ein.

2015: Veräußerung des Betonwerks. Die Firma Häring konzentriert sich nun auf die Herstellung von Kies, Sand und Splitt für die Bauindustrie, sowie die Lieferung von Zierkies, Gabionen, und Gartengestaltungselementen aus Stein.

2020: Das bestehende Kieswerk gerät zunehmend an seine Grenzen, und so beschließt die Familie in ein neues Kieswerk zu investieren, um die Kapazität zu erweitern: Bau einer neuen modularen Aufbereitungsanlage für Sand und Kies. Die Kapazität konnte auf 150t/Std. erweitert werden. Zudem verfügt das neue Kieswerk über eine umweltfreundliche Wasseraufbereitungsanlage, welche den Wasserverbrauch von 30 Sekundenliter auf 8 Sekundenliter senkt. Ein aktuelles Thema ist auch die Wiederaufbereitung von Recyclingmaterial wie zum Beispiel Bauschutt. Mit der neuen Anlage kann auch Recyclingmaterial wieder aufbereitet werden, und somit für neue Baustellen wiederverwertet werden.

Neue Aufbereitungsanlage für Kies, Sand und Splitt 2021.